Liebe Leser, liebe Kunden und Partner,
 es ist Anfang Juli und der Sommer ist da. Für die meisten Menschen bedeutet das: Sonne, Urlaub, Eis und Strand. Für SYMplan bleibt aber nur wenig Zeit, sich auszuruhen, denn der Sommer 2017 hat wieder eine Fülle an spannenden und herausfordernden Projekten im Gepäck. In der zweiten Ausgabe unseres Webletters stellen wir Ihnen die Aktivitäten von SYMplan genauer vor.
Zum Beispiel die Arbeiten am Papst-Leo Haus, bei der SYMplan eine neue und innovative Technik zur Entwässerung einsetzt. Oder das Projekt Grüne Hauptstadt Essen im Gruga-Park. Hier erstrahlen bereits einige Monate nach Einweihung die ersten Blühpunkte im Park in sommerlichen Farben. Außerdem spannend: SYMplan hat ein Konzept für einen Abenteuerspielplatz in der Gottfried-Wilhelm Siedlung erarbeitet, der künftig sowohl Kinder- als auch Elternherzen höherschlagen lässt. Das und noch vieles mehr erfahren Sie in der Rubrik „kurz notiert“.
Darüber hinaus möchten wir auch die Gelegenheit nutzen, Ihnen unseren Netzwerk-Partner, das Ingenieurbüro Jörißen, näher vorzustellen. Und natürlich hält unser Webletter auch wieder ein spannendes Gewinnspiel für Sie bereit, bei dem Sie zwei RUHR.TOPCARDs für das zweite Halbjahr gewinnen können.
Sie sehen also: Es gibt wieder viel zu entdecken. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Herzliche Grüße und Glück auf!
Ihr Thorsten Symanzick
SYMplan-Chef Thorsten Symanzick spricht im Interview über das magische Dreieck von „Qualität, Kosten und Zeit“ bei der Gestaltung von Freianlagen, und darüber wie der Kunde diese Faktoren durch seine Wünsche selbst steuern kann.
Herr Symanzick, sie sprechen im Zusammenhang mit Projektmanagement in der Landschaftsarchitektur von dem „magischen Dreieck“. Was hat Ihre Arbeit mit Magie zu tun?
Ich habe schon den Eindruck, dass wir bei SYMplan mit unserer Arbeit immer ein wenig Magie versprühen (lacht). Nein, im Ernst. Uns ist es wichtig, unseren Kunden transparent zu machen, wie sich die Kosten eines Projekts genau zusammensetzen und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen. Im Projektmanagement spricht man in diesem Zusammenhang immer von dem magischen Dreieck aus „Qualität, Kosten und Zeit“. Es sind diese drei Größen, die vor Projektbeginn definiert werden. Das heißt: es wird vorab geklärt, welche Leistung gewünscht wird, welches Budget dafür zur Verfügung steht und wieviel Zeit zur Umsetzung geplant ist. Zentral dabei: Die Balance. Möchte ein Kunde also beispielsweise ein Projekt in Standard-Qualität und Standard-Zeit, dann ergeben sich logischerweise auch Standard Kosten daraus. Denn alle drei Bereiche befinden sich in Balance. Will der Kunde aber einen oder mehrere dieser Faktoren verändern, hat das auch Einfluss auf das Gleichgewicht der jeweils anderen Aspekte.
Können Sie ein Beispiel geben?
Ganz konkret: Ein Kunde tritt an SYMplan heran und möchte ein aufwändiges Außenanlagen-Projekt in sehr kurzer Zeit und mit hochwertigen Materialien abgewickelt haben. Das bedeutet, dass der Faktor Zeit bei der Planung steigt während Qualität und der Arbeitsaufwand gleichbleiben müssen. Nur um das klarzustellen: Wir bei SYMplan gehen natürlich gern auf diesen individuellen Wunsch ein, aber um das Projekt schneller abzuschließen braucht es dann gegebenenfalls Überstunden der Mitarbeiter oder sogar die Einstellung weiterer Arbeitskräfte. Das wiederum hat direkte Auswirkungen auf die Projektkosten. Ebenso verhält es sich mit der Qualität: Möchte ein Kunde auf seiner Terrasse Carrara-Marmor verlegt haben, führt das naturgemäß zu anderen Projekt-Kosten als wenn ein Terracotta-Belag verwendet wird.
Lassen sich diese Faktoren überhaupt in Balance halten?
Das ist grundsätzlich erstmal unser Anspruch, ja. Wir sind immer bestrebt, unseren Kunden das individuell auf ihn und seine Bedürfnisse zugeschnittene Verhältnis von Zeit, Kosten und Qualität zu bieten. Aber: Die Kunden selbst können bereits bei der Planung des Projekts großen Einfluss nehmen, indem sie für sich selbst definieren, wie sie diese Faktoren gewichten möchten. Der Kunde bestimmt den Weg. Wir bei SYMplan sind dann zu allen Schandtaten bereit (lacht). Spaß beiseite, sprechen Sie uns jederzeit an und besprechen Sie mit uns Ihre Projekt-Wünsche. Wir finden dann gemeinsam eine Lösung, die zu Ihnen passt.
 Das Ingenieurbüro Udo Jörißen hat seinen Sitz in Essen und beschäftigt sich vornehmlich mit modernen Grundstücksentwässerungsanlagen. Egal ob Tief-, Straßen- Kanal- oder Außenanlagenbau; ob Aufmaß, Planung, Bauüberwachung oder Beratung – das Unternehmen ist seit 2004 der kompetente Ansprechpartner für alle Fragen rund um Entwässerung. Und das nicht nur im Ruhrgebiet, sondern deutschlandweit. „Unsere Kunden stammen aus dem privaten und städtischen Sektor sowie aus der Wirtschaft. Die Aufgaben sind dabei ebenso vielfältig, wie die Kunden selbst. Von Industrie-Grundstücken mit mehreren 10 Tausend Quadratmetern bis hin zu kleinen Privathäusern. Es ist immer wieder eine neue Herausforderung“, betont Bauingenieur und Firmeninhaber Udo Jörißen.
Für Jörißen und sein Team besonders wichtig: Kundenorientierung und eine individuelle und kompetente Betreuung aller Projekte. Zum Beispiel beim Papst-Leo Haus in Essen. Dort hat das Ingenieurbüro Udo Jörißen zusammen mit seinem langjährigen Partner SYMplan ein innovatives Konzept zur Entwässerung eingesetzt. Die Ausgangslage: Das Gebäude liegt unterhalb der Rückstauebene und ist daher besonders vor Wasserrückfluss gefährdet, etwa wenn es stark regnet oder das Kanalsystem anderweitig blockiert ist. Um das Gebäude in diesen Situationen vor zurückfließendem Wasser zu schützen, wurde ein spezielles Rückstausicherungssystem geplant. Sobald es zu einem Stau im Kanalsystem kommt, sorgt eine Schutzklappe dafür, dass kein Wasser in das Gebäude zurückfließen kann. Der Clou dabei: Spezielle computergesteuerte Pumpen registrieren, sobald die Klappe sich schließt und beginnen dann ,das in den Leitungen befindliche Abwasser aus den Häusern über die Schutzklappe hinweg in das öffentliche Kanalsystem zu pumpen. Für die Bewohner des Hauses bedeutet das: Trotz Rückstauschutz können sie die sanitären Einrichtungen weiter benutzen. Außerdem vorteilhaft: Da das System nur bei Bedarf läuft, wird die Anlage nicht nur vor unnötigem Verschleiß geschont, sondern es wird auch massiv Strom eingespart.
Die ETUF-Fechtriege hat ihre Fecht-Saison 2016/2017 erfolgreich abgeschlossen. SYMplan als offizieller Sponsor gratuliert ganz herzlich und freut sich bereits auf die kommende Saison 2017/2018.
An fünf Tagen die Woche kreuzen die Sportler des ETUF in der Alfried-Krupp-Halle die Klingen. Die rund 100 Mitglieder aller Altersklassen haben sich vor allem auf das Florettfechten spezialisiert. Hier hat der Nachwuchs der Riege stets neue Talente hervorgebracht, die sich in regionalen oder nationalen Fecht-Wettkämpfen auszeichnen konnten. Auch einige Top-Fechter auf Landes- und Bundesebene haben ihre Karriere bei der ETUF-Fechtriege begonnen.
Mit seiner Unterstützung als offizieller Sponsor trägt SYMplan dazu bei, eine Randsportart mehr in den Fokus zu rücken, die ein Höchstmaß an Genauigkeit, Kondition, Konzentration und Schnelligkeit erfordert.
Interessieren Sie sich auch fürs Fechten? Dann beantworten Sie uns folgende Quizfrage:
Was versteht man im Fechten unter dem Begriff „Mensur“?
Unter allen Einsendern mit der richtigen Lösung verlosen wir zwei RUHR.TOPCARDs für das Jahr 2017. Schicken Sie einfach eine E-Mail mit der Lösung bis zum 15.08.2017 an webletter@symplan.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Erfolg!
+++ Nach der großen Eröffnung der Grünen Hauptstadt 2017 am 21, Januar im Grugapark Essen sind die Blühpunkte, die SYMplan im Park gesetzt hat nun bereits deutlich sichtbar. SYMplan hatte das Logo der Initiative der Grünen Hauptstadt mit Pflanzen und Steinen als Blickfang im Grugapark interpretiert und weitere blühende Marken im Park gesetzt. +++
+++ SYMplan hat mit den Arbeiten für die Gestaltung der Außenanlagen des Papst-Leo-Hauses begonnen. Das Besondere: Das Gebäude liegt unter der Rückstauebene, also der Ebene, bis zu der Wasser in einer Entwässerungsanlage steigen kann. Zusammen mit dem Ingenieurbüro Jörißen hat SYMplan daher eine besondere Form der Sicherung vor dem Überlauf des Kanals entwickelt. Kommt es zum Rückstau, wird das Kanalrohr automatisch gesperrt und spezielle computergesteuerte Pumpen sorgen für den Abtransport des gestauten Wassers in die Kanalisation. SYMplan ist zusammen mit dem Ingenieurbüro Udo Jörißen (s. Artikel „Die Spezialisten für Entwässerungsanlagen) einer der ersten, die diese innovative Technik in Essen anwendet. +++
+++ SYMplan hat ein Konzept zur Gestaltung eines Kinderspielplatzes in der Gottfried-Wilhelm-Siedlung bei der Bezirksvertretung II präsentiert. Der Abenteuerspielplatz inmitten der Siedlung in Essen-Rellinghausen wird den Kindern neben einer Wippe, einer Doppelschaukel, einem Sandbagger auch einen Kletterturm und eine Holz-Lorenbahn bieten. +++
+++ Den AAV Hattingen (Verband für Flächenrecycling und Altlastensanierung) wird SYMplan bis 2019 bei der Sanierung von 120 privaten Gärten im Duisburger Süden direkt am Rhein unterstützen. Die besondere Herausforderung: Die Böden sind mit Blei und Cadmium vorbelastet. Daher werden von SYMplan in Absprache mit den Bürgern verschiedene Maßnahmen zur Vegetationsverdichtung durchgeführt, wie Sperren aus Mulch, verdichtete Rasenflächen oder Platten. Das Ziel: So wenig „offene“ Bodenflächen wie möglich. +++
+++ Für einen Privatgarten in Castrop-Rauxel hat SYMplan ein innovatives Konzept zur Hangsicherung erarbeitet. Um den 470cm über dem Niveau des Erdgeschosses liegenden Hang abzusichern, hat SYMplan einen zusätzlichen Wohnraum und Kellerersatz mit darüberliegender Terrasse und Sauna in den Hang integriert, der diesen sowohl abstützt als auch zusätzlichen Wohnraum schafft. Ein besonderer Clou: Für den perfekten Saunagang ist das Badezimmer im ersten Obergeschoss mit einer kleinen Brücke mit der Sauna verbunden. +++
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