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Liebe Leser, liebe Kunden und Partner,


der Sommer ist vorbei und mit dem Herbst beginnt auch wieder die Sport-Saison. SYMplan ist natürlich auch dieses Mal als Förderer des regionalen Sports dabei. Lesen Sie mehr zu unserem Einsatz im Sport im Beitrag „ETUF und RWE: Neue Saison gestartet“. Übrigens: In dieser Ausgabe können Sie VIP-Tickets zu einem RWE-Heimspiel gewinnen.

In diesem Webletter lesen Sie außerdem ein Interview mit Peter Knappmann. Der Essener Unternehmer organisiert einmal im Jahr eine Vortragsreihe. Dieses Jahr stand sie ganz unter dem Motto „Grüne Hauptstadt Essen“. In unserem Webletter können Sie auch Jürgen Kroll aus unserem Netzwerk kennenlernen. Er arbeitet bei der Gothaer Versicherung und ist Experte für Altersabsicherung.

In den kommenden Monaten warten wieder spannende Projekte auf uns. Wieder mit dabei ist der Carolinenhof in Essen, dort ist eine Vergrößerung des offenen Stalls geplant. Lesen Sie mehr zu dem Projekt und wie sie den Hof unterstützen können in der Rubrik „Kurz notiert“.

Herzliche Grüße und Glück auf!
Ihr Thorsten Symanzick


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Interview: KNAPPMANN-Vortragsreihe 2017 „Grüne Hauptstadt Essen“




Peter Knappmann betreibt einen Garten- und Landschaftsbau in Essen. Seit 2012 veranstaltet der Unternehmer einmal im Jahr eine Vortragsreihe zu grünen Themen. In diesem Jahr hat sich alles um die Grüne Hauptstadt Essen gedreht. SYMplan war bei dieser interessanten Fachveranstaltung dabei! Im Interview erzählt der Experte, wie man Großstädte grüner gestalten kann.

Herr Knappmann, in Ihrer Eröffnungsrede der KNAPPMANN-Vortragsreihe 2017 haben Sie das Plenum dazu aufgefordert zu fragen, was sie für die Region tun können. Ich möchte diese Frage gerne an Sie zurückgeben.
Wichtig ist es auch weiterhin solche Veranstaltungen durchzuführen. Dadurch werden die Menschen für das Thema "Grün in der Stadt" sensibilisiert. Daneben ist es essenziell, mit allen relevanten Stellen in Kontakt zu bleiben und zusammenzuarbeiten, die das Thema mit beeinflussen.

Was bedeutet es für die Stadt Essen die „Grüne Hauptstadt Essen“ zu sein?
Mit dieser Auszeichnung steigt zu allererst die Bekanntheit der Stadt in Europa. Die Stadt hat rund um das Ereignis viele Veranstaltungen organisiert. Es gibt Lesungen, Vorträge aber auch Rundfahrten und organisierte Spaziergänge. Das erhöht die Anziehungskraft der Stadt als Touristenmagnet und Ausflugsort. Zusätzlich werden auch die Anwohner der Region für das grüne Thema aufmerksam gemacht.

Wie können andere Städte im Ruhrgebiet auf leichtem Weg grüner und attraktiver werden?
Zuallererst muss das Bewusstsein für Grün geschärft werden. Ohne das fehlt die Bereitschaft eine Stadt grüner zu gestalten. Und natürlich ist die Bereitstellung von finanziellen Mitteln nötig.

Welche Stadt würden Sie als grünste Stadt im Ruhrgebiet bezeichnen?
Essen natürlich (lacht).


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Im Alter gut abgesichert




Jürgen Kroll berät in seiner Hauptgeschäftsstelle der Gothaer Versicherung in Essen-Werden neben Privatkunden auch Unternehmer mit bis zu 30 Mitarbeitern. Das Ziel: eine beitragsfreie, betriebliche Altersvorsorge. „Viele Chefs wissen nicht, dass sie ohne Mehrkosten eine betriebliche Altersvorsorge für ihre Mitarbeiter anbieten können. Selbst viele Steuerberater kennen diese Möglichkeit nicht“, erklärt Kroll. Der Clou liegt dabei in dem Aufwendungsausgleichsgesetz, das die Bezahlung von Arbeitsnehmern im Falle einer Erkrankung regelt. Laut diesem Gesetz sind alle Arbeitgeber mit bis zu 30 Mitarbeitern dazu verpflichtet in das Umlageverfahren (U1) einzuzahlen. Das kann man sich wie eine Kaskoversicherung mit Selbstbeteiligung vorstellen: Der Arbeitgeber versichert sich gegen die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Er zahlt einen bestimmten individuellen Beitragssatz und bekommt einen bestimmten Prozentsatz (aber nie 100%) von der Lohnfortzahlung wieder, die im Krankheitsfall geleistet wurde. Sowohl der Beitrags- als auch der Prozentsatz variieren von Krankenkasse zu Krankenkasse enorm. Genau hier liegt der Clou: Sind die Arbeitnehmer bei der Krankenversicherung der Knappschafft-Bahn-See sind die Beiträge besonders vorteilhaft. Der Grund: Bei der Krankenversicherung sind hauptsächlich Minijobber, die die Stunden im Krankheitsfall in der Regel nachholen. Das gibt der Knappschafft-Bahn-See die Möglichkeit besonders günstig zu sein. „Die Chefs können so das Geld, das sie für die U1 nicht brauchen in eine betriebliche Altersvorsorge stecken. In den fast zwei Jahren, in denen ich die Unternehmer dahingehend beraten habe, hat sich gezeigt, dass im Schnitt 45 Euro monatlich in die betriebliche Vorsorge investiert werden.“

Jürgen Kroll ist wie Thorsten Symanzick Mitglied des Netzwerks Competenz Team Bau (CTB). Das Netzwerk bündelt die individuelle Expertise seiner Partner, um beim Bestandsbau hervorragende Leistungen aus einer Hand anbieten zu können.

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ETUF-Fechtriege und RWE: Neue Saison gestartet




Ab der Saison 2017/2018 fördert SYMplan sowohl die Fechtriege des Essener Vereins ETUF als auch die Fußballer von Rot-Weiss Essen. Damit bleiben wir zwei Traditionsportarten der Region treu.

Anfang September hat die ETUF-Fechtriege erfolgreich an einem Turnier in Bonn teilgenommen. Wir wünschen Trainer Ingo Stafehl und seinem Team der Fechtriege auch weiterhin eine gelungene Saison.

Rot-Weiss Essen ist in die Regionalliga gestartet und hat einen guten Kampf im DFB-Pokal gegen Borussia Mönchengladbach hingelegt. Sie konnten sich lange gegen den Favoriten behaupten und das gesamte Team hat viel Einsatz gezeigt. Vielen Dank für ein spannendes Spiel!

Möchten Sie Rot-Weiss Essen live erleben? SYMplan verlost zwei VIP-Karten zu einem der Topspiele RWE-Rot-Weiß Oberhausen ODER RWE-Fortuna Düsseldorf II.

Um die VIP-Karten zu gewinnen beantworten Sie die folgende Frage:

Warum werden 750 Gramm Druck benötigt, um beim Fechten einen Treffer auszulösen?

Schicken Sie einfach eine E-Mail mit der Lösung bis zum 15.10.2017 an webletter@symplan.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Erfolg!


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Kurz notiert ...




+++ Die Sanierung der Wohngärten im Duisburger Süden mit über 110 individuellen Lösungen liegen im Zeitplan. SYMplan hat die Ausschreibung veröffentlicht und freut sich über die Zusammenarbeit mit dem Ausführungsbetrieb. +++

+++ Der Kinderspielplatz in der Gottfried-Wilhelm-Siedlung in Essen ist ausgeschrieben. Wenn alles nach Plan verläuft, können die Kinder bereits im Frühjahr nächsten Jahres auf dem Abenteuerspielplatz toben. +++

+++ Die Planung des Privatgartens in Castrop-Rauxel geht gut voran (Foto oben). Dort hat SYMplan ein innovatives Konzept zur Hangsicherung erarbeitet. Zusätzlicher Wohnraum der sich vollständig in die Umgebung integriert.Der Entwurf wurde final mit den Eigentürmern abgestimmt und nun beginnt die Arbeit mit dem Bochumer Architekten Thorsten Czech. Bereits beim Bürogebäude Bessemer Straße, Bochum bildeten die beiden ein erfolgreiches Team. +++

+++ Der Carolinenhof in Essen-Kettwig wird sich erweitern und SYMplan wird das Projekt begleiten. Auf dem Reiterhof soll der offene Stall erweitert werden. Das an den Stall grenzende Ackerland umfasst knapp zwei Hektar und soll für die Pferde als Erholungsort und Futterstätte dienen. Die Erweiterung des offenen Stalls, zusammen mit der neuen Reitüberdachung, bietet viele neue Möglichkeiten für den Reiterhof, der sich über wachsende Begeisterung bei Kindern erfreut. Der Carolinenhof ist ein integrativer Reiterhof mit therapeutischem Unterricht. Um allen betroffenen Kindern die Chance zu geben, Therapieunterricht zu erhalten, ist der Hof auf Förderer angewiesen. Klicken Sie bitte auf diesen Link und helfen Sie mit 60 Euro im Jahr (bei Privatpersonen) Kindern dabei, schöne Erlebnisse und glückliche Erinnerungen zu sammeln. +++



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